Übersetzung in Einfache Sprache

Achtung Wildunfälle im Herbst

Im Herbst gibt es mehr Unfälle mit Wildtieren.
Das liegt an Nebel und schlechter Sicht.
Wildtiere sind in der Dämmerung sehr aktiv.
Dämmerung heißt: Es wird langsam hell oder dunkel.

In 2024 gab es schon rund 1.800 Unfälle.
18 Menschen wurden verletzt.
Es entstand auch hoher Sachschaden.
Sachschaden bedeutet: Schäden an Fahrzeugen oder Dingen.

Die Polizei warnt alle Autofahrer sehr.
Besonders in der dunklen Jahreszeit ist Vorsicht wichtig.


Wer verursacht die meisten Wildunfälle?

Meist sind diese Tiere beteiligt:

  • Rehe
  • Rotwild
  • Damwild
  • Dachse
  • Füchse

Gefahrenzeiten sind oft:

  • Morgens von 5 bis 7 Uhr
  • Abends von 21 bis 23 Uhr

Fahren Sie gut auf Wald- und Feldwegen auf.
Dort kommen Wildtiere oft vor.


Gefahr durch Zeitumstellung

Im Herbst wird die Uhr umgestellt.
Dann sind Wildtiere eine Stunde früher unterwegs.
Das erhöht die Unfallgefahr.
Pendelnde Menschen und Tiere treffen sich häufiger.


So fahren Sie sicher bei Wildgefahr

Bitte beachten Sie diese Tipps:

  • Fahren Sie aufmerksam, besonders in der Dämmerung.
  • Wildtiere sind oft in Gruppen unterwegs.
  • Rechnen Sie mit plötzlichen Bewegungen.
  • Passen Sie Ihre Geschwindigkeit an.
  • Schalten Sie das Fernlicht aus, um Tiere nicht zu blenden.
  • Hupen kann Tiere vertreiben.
  • Bremsen Sie stark bei Gefahr.
  • Weichen Sie nicht riskant aus.
  • Ein Wildunfall ist oft weniger gefährlich als Kontrollverlust.

Was tun nach einem Wildunfall?

Folgen Sie diesen Schritten:

  • Sichern Sie die Unfallstelle: Warnblinker an, Warnweste tragen, Warndreieck aufstellen.
  • Rufen Sie sofort den Notruf 112 an.
  • Leisten Sie Erste Hilfe, wenn nötig.
  • Stellen Sie Ihr Fahrzeug sicher ab.
  • Gehen Sie, wenn möglich, hinter Leitplanken in Sicherheit.
  • Informieren Sie die Polizei unter 110, auch wenn das Tier wegläuft.
  • Ziehen Sie tote Tiere mit Handschuhen weg, aber nur wenn es sicher ist.
  • Halten Sie Abstand zu lebenden oder verletzten Tieren.
  • Nehmen Sie keine verletzten oder toten Tiere ohne Erlaubnis mit.

Weitere Informationen und Kontakt

Bei Fragen hilft Ihnen die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg gern weiter.

Sie erreichen die Polizei unter der Telefonnummer 110.

Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Polizei:
Pressemitteilung der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg


Zusammenfassung

Im Herbst gibt es mehr Wildunfälle.
Fahren Sie vorsichtig und aufmerksam.
Beachten Sie die Gefahr in der Dämmerung.
So schützen Sie sich und andere.

Die Polizei bittet alle:
Fahren Sie vorsichtig und nehmen Sie die Hinweise ernst!


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Sa, 4. Okt um 11:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, ich fahre seit Jahren vorsichtig und beachte alle Tipps.
Ich habe bisher keine Wildunfälle erlebt, aber bin skeptisch.
Wildunfälle sind für mich ein unvermeidbares Risiko, das man kaum beeinflussen kann.
Ich finde, die Polizei sollte strengere Maßnahmen ergreifen, um Wildunfälle zu vermeiden.
Ich denke, die Zeitumstellung verstärkt das Problem unnötig und gefährdet Pendler.