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Am 29. November 2025 gab es eine Pflanzaktion.
Die ApfelArche macht das schon zum dritten Mal.
Viele Apfelexperten und Freunde kamen zur Aktion.
Es regnete leicht, aber das störte niemanden.
Die Aktion hilft, alte Apfelsorten zu retten.
Auch Streuobstwiesen sollen geschützt werden.
Diese Wiesen sind wichtig für die Natur.
Die ApfelArche bereitet die Landesgartenschau 2027 vor.
Bei der Pflanzaktion halfen bekannte Personen mit:
Die Stadt half bei der Vorbereitung der Löcher.
Ein Pomologe half mit seinem Fachwissen.
Pomologe bedeutet: Das ist ein Obst-Experte.
Er kennt sich mit Äpfeln und anderen Früchten aus.
Die Umweltgruppen BUND und NABU waren dabei.
Sie brachten eigene Apfelbäume zum Einpflanzen mit.
Diese Aktion heißt „Erhalt der Wetterauer Streuobstwiesen“.
Vereine und Gemeinde arbeiten gemeinsam für die Natur.
Alle konnten verschiedene Säfte und Apfelweine probieren.
Diese kamen von der Kelterei Nagel.
Dorothee Hemming gab die Getränke aus.
Timo Berk leitet das Projekt.
Er kennt sich mit alten Apfelsorten gut aus.
Er sagt, es ist wichtig, über alte Sorten zu informieren.
Bei Veranstaltungen, wie dem Ärtner-Markt, geht das gut.
Das Projekt „Heimatapfel“ markiert wichtige Apfelbäume.
Die Bäume bekommen Plaketten mit Infos.
Die ApfelArche ist ein wichtiges Projekt.
Sie zeigt, wie man alte Obstsorten schützt.
Sie sorgt auch für den Schutz von Streuobstwiesen.
Das passt gut zur Landesgartenschau 2027.
Öffnungszeiten:
Adresse:
Tourist-Information, Marktplatz 9
Die Pflanzaktion zeigt, wie wichtig Gemeinschaft ist.
Viele Experten und Menschen helfen bei Naturschutz.
Die ApfelArche bleibt ein Besucher-Magnet.
Sie hilft, die Vielfalt der Äpfel zu bewahren.
Mehr Infos gibt es in der Tourist-Information.
Ein Foto von Arnika Haury zeigt die gute Stimmung.
Trotz Regen hatten alle viel Freude.
Ende des Artikels.
Autor: Büdingens Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Dez um 09:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.