Widerstand gegen Klinik-Schließung in Wittstock

Brandenburg debattiert über Folgen für medizinische Versorgung und Transparenz der Landesregierung

Schließung des Krankenhauses Wittstock sorgt für Debatten

Die geplante Schließung des Krankenhausstandorts Wittstock löst in Brandenburg politischen und gesellschaftlichen Widerstand aus. Kritik richtet sich besonders gegen die Gefährdung der wohnortnahen medizinischen Versorgung und fehlende Nachnutzungskonzepte. Gleichzeitig wird die Informationspolitik der Landesregierung infrage gestellt und der Ausbau benachbarter Kliniken als Teil einer umfassenden Umstrukturierung gesehen.

Stimmen aus der Politik

  • Dr. Daniela Oeynhausen (AfD) warnt vor einem Kapazitätsabbau und sieht die Zusagen der Landesregierung als nicht mehr haltbar.
  • Torsten Arndt (Landtagsabgeordneter OPR) kritisiert mangelnde Transparenz und verweist auf den Ausbau des Krankenhauses Pritzwalk.

Ausblick

Die Zukunft des Standorts blieb offen; Unsicherheit über die Versorgungslage und Arbeitsplatzsicherheit in der Region bleibt bestehen. Die Debatte um die Auswirkungen der Krankenhausreform wird daher weiterhin anhalten.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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