Die Zukunft der PCK-Raffinerie bleibt umstritten

Brandenburgs Politiker debattieren über Rettung und Beschäftigungsgarantien

Die PCK-Raffinerie in Schwedt gilt laut Ministerpräsident Dietmar Woidke als „Herz und Rückgrat“ der Region Brandenburg und steht nach wie vor im Fokus der politischen Diskussion. Während Woidke und andere Politiker wie Reiner Simon und Christian Görke die Rettungsbemühungen betonen, kritisiert die AfD-Fraktion, dass ihre Initiativen und Forderungen, insbesondere die Entfristung der Beschäftigungsgarantien, kaum Beachtung finden. Die AfD verweist auf zahlreiche parlamentarische Anfragen und einen Antrag vom Juli 2025, um langfristige Planungssicherheit für die Mitarbeiter zu sichern. Die Debatte um die zukünftige Ausrichtung und Verantwortung für die Raffinerie bleibt kontrovers und wird weiter geführt.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.